(Kelvin – Generator) http://youtu.be/WCv5oZwxtVM Bei diesem Versuch wird ein, zum größten Teil aus Messing bestehendes Gerät, von oben mit Wasser befüllt, welches durch Rohre geleitet, an einer Kanüle mündet. Der Strahl spaltet sich verwirbelt auf, wie im Video zu sehen ist. eine andere Art der Energiegewinnung aus Wasser. Wasserfadenversuch (hier gehts zum Verein für Implosionsforschung, mit Bildern zum Versuch) Der Wasserfadenversuch als Nachweisgerät für Wasserqualität basiert auf einem Abbauvorgang. So wie der Chemiker bei seinen Analysen häufig das zu untersuchende Gut zerstört (verbrennt), so werden auch hier die im Wasser gebundenen Qualitätsstoffe in einen Analysenstrom = elektrischen Strom abgewertet. An der Stelle, wo der verzopfte Wasserfaden aufreißt, wird der Synthesenstrom in Form einer bläulichen Lichterscheinung sichtbar. Das Wasser zerfällt durch die freiwerdenden elektrischen Kräfte in viele Tröpfchen. Die bei diesem Abbauvorgang freiwerdende Energie ist um so größer, je höher das Wasser zuvor entwickelt, je weiter es durch wirbelförmige Bewegung aufgebaut war. Diese Aufbauvorgänge zu erfassen und durch die naturrichtige Bewegungsart den Synthesenstrom zu kultivieren ist unser eigentliches Ziel. Text zum Wasserfaden-Versuch incl. Aufbau-Anleitung von Klaus Rauber (Verein für Imlosions-Forschung). Hier noch ein Seite mit wunderschönen Nahaufnahmen des Kelvin Versuchs und Bauanleitung. Academic Russland: sehr gute Beschreibung mit Links.Wasserfaden Versuch von Callum Coats, dem bekannten Schauberger-Forscher (in Englisch).
Wasserfaden Versuch in 3 D – nur mit 3-D Brille gut zu sehen:
Gemessen wird unter anderem die Temperatur. Auch die statische Spannung, die allein durch den Durchfluss des Wassers entsteht, wird sichtbar.Ein Schweizer Wasserstrahlversuch im Freien, sehr gut sichbar –
Lord Kelvin’s Water Dropper Electrostatic Generator – einfacher schneller Selbstbau – in englisch, aber die Bilder sprechen für sich:
In vielen Aufsätze verweist Viktor Schauberger auf die Möglichkeit, aus einem fallenden Wassertropfen hohe Spannungen freizusetzen.
Diese Aussage wurde über die Jahre von vielen Biotechnikern überprüft und bestätigt.
Die Fähigkeit von Wasser, Elektrizität freisetzen zu können, ist schon über ein Jahrhundert bekannt und wurde z. B. von Julius Elster und Hans Geitel 1885 bereits beschrieben („Notiz über einen empfindlichen Duplikator“).